Happy End

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Happy Endings - Neues Zuhause gefunden!

Ende gut - alles gut, oder: "Glücklich vermittelt!",

Tierheimgeschichten mit Happy End

Manche Geschichten fangen schrecklich an, wenn ein Hund, eine Katze oder ein Kleintier zu uns ins Tierschutzheim kommt und es auf den ersten Blick oft keine gute Aussichten gibt. Dabei ist es für jedes Tier, das nicht mehr erwünscht oder gar ausgesetzt wird, schon ein Glücksfall, wenn es bei uns im TSH landet und sein Schicksal damit eine positive Wende erfährt.

Nach und nach erzählen die Tiere durch ihr Verhalten ihre Geschichte. Wir können die körperlichen Erkrankungen behandeln und sehen die seelischen Verletzungen. Zum Glück gibt es immer wieder Menschen, die sich auch vom kompliziertesten Tier und seiner gruseligen Geschichte nicht davon abhalten lassen und genau so ein Tier zu sich nehmen wollen.

Von solchen Glücksfällen, aber auch von ganz problemlosen Vermittlungen, wollen wir hier berichten. Wir bedanken uns bei allen neuen Besitzern für das zur Verfügung gestellte Bildmaterial und die ganz persönlichen Geschichten.

Hallo liebes Tierheim-Team,
könnt ihr Euch noch an uns erinnern? Ich, der kleine neugierige Calimero und meine kleine, schüchterne „Schwester“ Cordula. Wir haben uns im Tierheim kennen und lieben gelernt und sind beide unzertrennlich. Als uns dann unsere Eltern adoptiert haben, war ich ganz neugierig und gleich zutraulich, aber meine Schwester Cordula war ganz ängstlich. Wir haben aber immer zusammengehalten und die Wohnung erkundet. Cordula ist immer mutiger geworden.
Und wie stehen die Dinge jetzt? Meine Eltern sagen, ich bin der hübscheste Kater der Welt (da haben sie auch recht) und Cordula ist mittlerweile genau so verschmust wie ich. Wir lieben es, unsere Eltern nachts um drei zu wecken, indem wir spielen und durch die Wohnung rennen, aber auch, uns von ihnen verwöhnen zu lassen. Ganz besonders lieben wir es, am Wochenende mit ihnen auf der Couch zu liegen und uns den Bauch von der Heizdecke wärmen zu lassen. Wir sind überglücklich, dass wir uns gefunden haben und von unseren Eltern gefunden wurden.
Eure Cordula und Calimero mit ihren Eltern Felix & Amelie

Felix, der gefundene  Kater

An einem Freitagmorgen in den Pfingstferien ging Mama eines Morgens um 8 Uhr auf den Konstanzer Wochenmarkt, um Beeren fürs Frühstück zu kaufen. Doch statt Beeren brachte sie einen ängstlichen und verstörten Kater im Einkaufskorb mit. Sie erzählte, dass er laut den Marktfrauen schon seit dem Aufbauen am Morgen zusammengekauert in der Ecke der Tiergarten Apotheke hockte und sich nicht wegbewegte. Die Marktfrauen und der Apotheker versuchten vergeblich, sich dem Kater zu nähern, der aber immer fauchte. Zu dieser Situation lief Mama hinzu. Sie hat ein großes Herz für Katzen, beugte sich herunter und sprach ein paar beruhigende Sätze mit dem Kater. Kurzerhand beschloss Mama, den Kater mitzunehmen. Er ließ sie, ohne zu fauchen an sich ran und hat sich in den Einkaufskorb setzten lassen.

Zuhause haben Mama und ich (Laura) vorerst vergeblich versucht, einen Tierarzt zu erreichen, der um diese frühe Stunde schon offen hat. Alle Tierärzte in Konstanz haben erst um 9 Uhr oder sogar erst um 10 Uhr aufgemacht. Nach einem kurzen Frühstück sind wir dann zum Tierarzt Dr. Häning  gefahren, um den Kater untersuchen zu lassen. Bei den Röntgenaufnahmen stellte sich heraus, dass er einen verschobenen Beckenbruch und einen gesplitterten Vorderpfotenbruch hatte. Somit konnte er sich gar nicht fortbewegen.  Das war die Diagnose, aber wem gehörte er? Er muss aus einiger Höhe gestürzt sein. Vielleicht aus dem Fenster? Und was ist jetzt zu tun? Der Kater brauchte eine Operation, er braucht einen stationären Platz in einer Tierklinik, und wer verbürgt sich für die anfallenden Kosten von geschätzt 4000 – 5000 €???? Der Kater bekam ein starkes Schmerzmittel und vorerst nahmen wir ihn wieder mit nach Hause. Unsere zwei eigenen Katzen reagierten sehr skeptisch auf den Gast… Aber erfreulicherweise fraß und trank er und gab sich ganz vertrauensvoll unserer Fürsorge hin. Jetzt begann stundenlanges Telefonieren aller Beteiligten: Tierärzte, Tierkliniken, Tierheim, Tierrettung… Er hat eine Tätowierung am Ohr, welche verriet, dass diese von Frau Dr. Biking, Tierärztin in Konstanz, gemacht wurde. Diese war allerdings noch im Urlaub. Außerdem hat das Tierheim einen Steckbrief mit Foto online gestellt. Wir hatten ihn schon ins Herz geschlossen und für uns war klar, dass wir auf unsere eigene Verantwortung hin den nötigen Operationen zustimmen und das erforderliche Geld mit einem Spendenaufruf unter Freunden und Bekannten beschaffen würden. Nach weiterem nervenaufreibendem Warten und Organisieren bekam der Kater einen Platz in der Tierklinik Anicura in Ravensburg, wohin er am frühen Abend mit der Tierrettung gebracht wurde. Von da an wurde er dort komplett versorgt.

Am zweiten Tag am Morgen nahmen wir wieder Kontakt mit der Tierklinik in Ravensburg auf, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Bis die Besitzer gefunden waren, galt unser Ja-Wort, die gesamten Kosten zu übernehmen. Dieser große Betrag machte uns einige Bauchschmerzen, aber das Herz hatte entschieden. Währenddessen lief die Detektivarbeit weiter. Später an diesem Tag erreichte uns ein Anruf von Frau Schätzle vom Tierheim Konstanz. Sie hatte die Tierärztin Frau Biking im Urlaub auf ihrer privaten Handynummer erreicht und gefragt, ob sie irgendwie aus dem Urlaub herausfinden könnte, wem der Kater gehört. Diese hat dann eine ihrer Praxisangestellten angerufen und gefragt, ob diese gerade in Konstanz sei und einmal kurz in die Praxis gehen, den Computer anschalten und nachschauen könnte. So haben wir dann letztendlich die Telefonnummer und den Namen der Besitzer herausgefunden und außerdem den Namen des Katers: Felix. Da wir nun den Nachnamen wussten, suchten wir in der Nähe der Fundstelle die Klingelschilder der Häuser ab. Es hat nicht lange gedauert, bis wir die Klingel gefunden hatten. Und es stellte sich heraus, während die Besitzer im Urlaub waren, muss der Kater Felix versehentlich auf der kleinen Dachterrasse ausgesperrt worden sein. Als er dann über Nacht dort draußen war, hat er wahrscheinlich Angst bekommen, ist auf den kleinen Schuppen auf der Terrasse gesprungen, von dort über das Dach geklettert und von oben abgerutscht. Bis unten zur Straße waren das vielleicht 15 Meter! Das Fehlen des Katers war der Katzensitterin noch gar nicht aufgefallen, da Felix schon immer ängstlich war und sich manchmal gar nicht zum Fressen gezeigt hat. Die Besitzer, so erfuhren wir, waren auf dem Heimweg. Langsam lösten sich alle Rätsel auf und so gegen 22 Uhr saßen wir bei den Besitzern auf dem Sofa und erzählten die ganze Geschichte. Sie waren uns sehr dankbar, dass wir ihrem geliebten Kater geholfen haben.  Unsere getroffenen Entscheidungen befürworteten auch sie voll umfänglich. Das war schon fast ein Happy End. Nur für Kater Felix erfolgte nun noch ein längerer Aufenthalt in der Klinik mit mehreren Operationen und einigem auf und ab. Kurz vor Beginn der Sommerferien durfte er endgültig nach Hause. Er war noch in einen Käfig gesperrt und hatte eine Halskrause an, durfte sich so wenig wie möglich bewegen und ja nicht springen, bis die Knochenbrüche geheilt waren. So hat er etwa 6 Wochen verbracht... Die Familie ist im Sommer nochmal in die Ferien gefahren und hat uns gebeten, auf ihre zwei Kater aufzupassen. Wir haben natürlich direkt eingewilligt und nochmals zwei Wochen Felix unsere Zuneigung geschenkt. Wir waren oft bei ihm. Zu Beginn war er sehr ängstlich und ließ fast niemanden an sich heran. Aber mit Geduld ist er zutraulich geworden und nach ein paar Tagen gehörte Bauchkraulen und Schnurren zum täglichen Besuchsprogramm. Er freute sich immer, wenn wir kamen und genoss schließlich auch wieder die Sonne auf der Dachterrasse. Er läuft zwar wieder relativ gut, allerdings benutzt er das eine Vorderbein nicht. Nur wenn er nicht daran denkt und es Fressen gibt, kommt er auf vier Beinen gerannt. Als Katzenphysiotherapie muss er hin und wieder „Schubkarre“ fahren, also nur mit den Vorderbeinen laufen, und so lernen, die angenommene Schonhaltung wieder aufzugeben

Wir freuen uns riesig, dass diese spannende Geschichte so gut ausgegangen ist, und bedanken uns bei allen, die uns unterstützt und geholfen haben.

Julian und Laura

Hallo ich bins Bello
(Ich heisse jetzt Lio) weil meine neue Mama findet ich sei zwar Bello aber sehe aus wie ein Schneeleo :) Ich residiere ziemlich luxuriös auf dem obersten Stock des Wolkenkratzbaums mit Blick über das ganze Quartier. Es gibt jeden Tag ein Wellnessprogramm mit schönen Massagen und kämmen. Und für Bewegung wird gesorgt, ich liebe es zu spielen und flippe fast aus wenn Mama mit der Federschnur daher kommt. Es gibt 3 mal am Tag Gourmetmenus vom feinsten. Mein neuer Katzenkumpel und die komischen Wuschelhunde sind sehr nett zu mir. In der Nacht darf ich zu Mama ins Bett, da schlaf ich entweder auf ihr oder hald gaaaaanz nah neben ihr. Mama sagt ich bin die perfekteste Katze die es auf der Welt gibt und ich bleib hier, für immer !
Liebe Grüsse euer Bello ( Lio )

Liebes Konstanzer Tierheim-Team,
 
gerne wollte ich mich mal bei euch melden. Seit über 6 Wochen bin ich nun schon bei meiner neuen Familie und fühle mich hier "pudel"wohl. Mein Rudel besteht aus mir, zwei Teenagern und zwei erwachsene Menschen. Ich habe hier einen warmen Platz an der Heizung gefunden und kann mich hier im Haus und meinem "eigenen" Garten frei bewegen.
 
Wir leben direkt neben Feldern und Wäldern, was mir besonders gut gefällt, da ich in der Nähe von Autos und LKW´s oder gar in der Stadt überhaupt nicht Gassi gehen will. Davor habe ich noch immer panische Angst.
 
Seit 3 Wochen besuche ich nun auch eine Hundeschule. Ich folge zwar schon auf´s Wort, bin aber gerade dabei zu lernen, locker an der Leine und bei Fuss zu laufen. Zudem arbeitet mein Frauchen gemeinsam mit mir und dem Hundetrainer/-psychologen daran, meine Angst vor (großen) Fahrzeugen und der Stadt endlich zu überwinden.
 
Alle in meinem neuen Rudel haben mich unendlich lieb, spielen und kuscheln mit mir. Zwei Mal am Tag unternehmen wir lange Spaziergänge, auf denen ich Stöcken oder Bällen hinterher jagen und mit vielen anderen Vierbeiner-Kollegen ausgiebig spielen kann. Meine Menschen sagen, ich benehme mich so als wäre ich schon immer hier. Sie freuen sich jeden Tag riesig über mich und sind überglücklich, mich gefunden zu haben.
 
Ich hoffe sehr, dass auch all meine anderen Vierbeiner-Kollegen im Tierschutzheim bald ein liebevolles Plätzchen finden und Grüße nun Frau Schätzle, Regina, Tobias, Hagen und das ganze Tierschutzheim-Team ganz herzlich
 
Euer Leines

Hallo, ich bin's, der Panda (ehemals Blacky).

Wollte mich mal aus meinem neuen Zuhause melden. Mir geht es super, habe einen neuen Freund gefunden, den Olli. Wir verstehen uns sehr gut, schaut Euch mal die Fotos an.

Von den Zweibeinern bekommen wir jeden Tag leckeres Futter und Streicheleinheiten. Ich glaube, sie lieben uns.

Im Nachbargehege leben noch zwei Kaninchenschwestern, die Pina und Zemra, aber mit denen können wir nichts anfangen.Einen Raumteiler weiter lebt das Pärchen Boppel und Leni. Ach ja, und bei uns beiden sind noch die Meeris Knirps und Noemi untergebracht. Ihr seht, es ist nicht langweilig.

Herzliche Grüße aus Dingelsdorf!

Liebe Menschen vom Tierschutzheim Konstanz,

Ich habe mich seit meiner Adoption im Juli langsam aber sicher sehr gut in meinem neuen Zuhause eingelebt. Vor den Menschen habe ich im Moment noch großen Respekt, aber ich werde ab und zu schon mal frech und wage mich etwas näher heran an diese Riesentiere - mittlerweile gehe ich auch schon mal allein auf Erkundungstour... Mein neuer bester Freund, Gumnut, der große Graue, ist immer lieb zu mir; Anfangs habe ich mich ziemlich verteidigt gegen ihn, aber ich habe schnell gemerkt, dass er ein ganz Lieber ist und nur kuscheln will. Mittlerweile gehen wir gemeinsam durch dick und dünn!
Auch meine Wunden am Rücken sind verheilt und mein Fell kommt jetzt wunderschön zurück. Ich fühle mich hier sehr wohl!
Danke für eure Hilfe, als ich zu euch kam, und für die Vermittlung an den liebsten Partner der Welt.
Gerne melde ich mich mal wieder mit neuen Bildern bei euch!
Kuschelige Grüße von eurer Lily (früher Theresa, aber mittlerweile höre ich auf Lily...)

Hallo liebes Team des Tierheims Konstanz,

Teddy ist nun schon gut drei Wochen bei uns. Er hat sich sehr schnell eingefunden. Lilly und Teddy haben ein paar Rangkämpfe überwunden und verstehen sich jetzt sehr gut. Sie verbringen viel Zeit mit kuscheln und putzen. Teddy erfreut sich an dem schönen Wetter in unserem Auslauf.

Wir bedanken uns für das Vertrauen und können Ihnen versichern, dass Teddy bei uns super aufgenommen wurde.

Viele Grüße von Teddy und Familie Böhm

Liebes Tierschutzheim,

die Vergesellschaftung von Hegene (bei uns jetzt Kiki) und Karlchen ist sehr gut verlaufen. Sie sind ein Herz und eine Seele. Es wird zusammen gekuschelt und gefressen. Die beiden lassen sich gemeinsam die Sonne auf den Pelz scheinen und genießen eben ihr Kaninchenleben. Sie ist ein wahrer Sonnenschein und wir sind sehr froh, dass wir ihr ein neues Zuhause bei uns geben konnten. Frech, neugierig und aufgeweckt. Eine kleine Rabauckin, die Karlchen und unser Leben auf den Kopf stellt.

Vielen Dank für die Vermittlung dieser verrückten kleinen Prinzessin!

Viele Grüße aus Stockach Katja Fußnegger


Hallo liebes Tierschutzheim!


Wir wünschen Euch und den lieben Tieren alles Gute fürs neue Jahr und bringen Euch mit den Fotos auf den neuesten Stand , wie sich die lieben Katzen hier so prächtig entwickelt haben .
Allen geht es hervorragend und mit den anderen tierischen Mitbewohnern wurden dicke Freundschaften geschlossen!
Die Kleinen machen sehr viel Schabernack, aber sind auch sehr sehr schmusig, kuschelig und anhänglich. Sie machen uns sehr glücklich!


Herzliche Grüße von Familie Taraba.

Liebes Tierheim-Team,

seit einigen Wochen bin ich jetzt in meinem neuen Zuhause und inzwischen läuft es wirklich toll! Am Anfang habe ich noch etwas Zeit gebraucht, mich an die Herrin des Hauses (Alice) zu gewöhnen und ich bin mir sicher, dass auch sie etwas Zeit gebraucht hat um auf mich als Wirbelwind, Essensverschlinger und Aufmerksamkeitsbeansprucher klar zu kommen. Besonders Fressen könnte ich ohne Ende. Meine neue Familie hat alle Hände voll damit zu tun, alles essbare außer reichweite zu schaffen. Ich bin nämlich sehr einfallsreich und schlau! Streicheleinheiten kriege ich auch, ein bisschen aufgeregt bin ich zwar dabei immer noch und hochgehoben zu werden ist mir noch unangenehm aber ich werde immer lockerer. Inzwischen besteht mein Alltag daraus, morgens meine Menschen zu wecken, die Küche im Auge zu behalten und mit Alice durch die Wohnung zu toben oder mit ihr gemeinsam auf dem Sofa im Wohnzimmer zu dösen. Auch bin ich sehr gesapnnt auf die Weihnachtszeit. Meine Menschen haben irgendwas von "Christbaumkugeln" und "Tannenbaum" erzählt und scheinen dabei aufgeregt aber auch mit einem Blick auf Alice und mich etwas besorgt zu sein. Das wird bestimmt ein Spaß!

Auch euch frohe Weihnachten und freundliches Schnurren,

eure Lilly aka Minki

Liebes Tierheim-Team,
erinnert ihr euch noch an mich? Natürlich tut ihr das. So eine schön weiße und sehr gesprächige Miezekatze vergisst man nicht so schnell. Ich hab mich inzwischen sehr gut in meinem neuen Zuhause eingelebt. Ich kriege hier viel Liebe, mein Lieblingsfutter und Action, wenn ich möchte. Meine neue Familie hat mir noch vor dem Einzug einen neuen Namen verpasst „Alice“, der mir auch sehr gut gefällt! Manchmal komme ich auch, wenn man mich damit ruft. Apropos Rufen, mein Hörvermögen weitaus besser, als angenommen. Ich wusste das natürlich, aber meine neue Familie war sehr überrascht und glücklich darüber. Sie geben sich wirklich ganz viel Mühe mein neues Königreich, ehemalig ihre Wohnung, so abwechslungsreich und spannend wie möglich zu gestalten. Überall stehen Kartons rum und Papierkugel, außerdem bauen sie mir regelmäßig Höhlen aus Wohnzimmergeständen und Decken. Auch der Balkon gehört inzwischen zu meinem Königreich und dort liege ich gerne und beobachte das Treiben im Hinterhof. Wasser fasziniert mich auch irgendwie, jedoch kann ich es wirklich nicht verstehen wie sich meine Familie freiwillig jeden Tag unter diese sogenannte „Dusche“ stellen kann. Ich bin dann immer ziemlich aufgebracht aber irgendwie auch neugierig.
Ich könnte noch viel mehr erzählen, aber zusammen gefasst, mir geht es sehr gut hier.
Viele samtpfotige Grüße, Alice ehemalig Siska

Liebes Tierheim-Team,

sicher habt Ihr schon gedacht, dass ich euch vergessen habe! Nun bin ich schon seit einem Jahr (und einem Tag) in meinem neuen Zuhause bei Chrissy.

Mir geht es nach wie vor sehr gut. Mein Jahr war toll, ich habe viele neue Sachen gelernt und mich toll entwickelt (sagt zumindest Chrissy ;-)). Seit Dezember besuche ich fleißig die Hundeschule mindestens einmal in der Woche. Anfangs war ich immer total aufgeregt, weil so viel andere Fellnasen da waren, aber mittlerweile gehöre ich schon richtig dazu. Mittlerweile mach ich sogar schon auf Distanz was man mir sagt (Sitz, Platz, Bleib) und wenn man mich ruft, komme ich so schnell wie der Wind zu meinem Frauchen gerannt. Meine Lieblingsdisziplin ist das Fuß-laufen ohne Leine, das beherrsche ich richtig gut! Mittlerweile sind wir ja in die Schweiz gezogen, ich bin also eine Auswanderhund :-) Chrissy sagte immer, ich sei dort eigentlich verboten. Sie hat eine Bewilligung beantragt und ein Gutachten der Hundeschule eingereicht und somit wurde ich vom Leinen- und Maulkorbzwang befreit.  Ich habe auch ganz gut gelernt, wie ich mit meinen Artgenossen umgehen soll und einen besten Freund habe ich auch gefunden: Lumpi, ein Chihuahuarüde! (Wer hätte das jemals geglaubt? ;-)) Manche Hündinnen mag ich allerdings immernoch nicht so.. wenn die so dominant sind muss ich ja schließlich zeigen, was ich kann, oder? Aber ansonsten hab ich inzwischen schon mit vielen Hunden gespielt, egal ob klein oder groß. 

Letztens war ich krank. Ich sag euch, das war kein Spaß. Ich hatte dollen Husten. Chrissy ist dann gleich mit mir zum Tierarzt gefahren und ich war so tapfer sag ich euch! Fieber messen, Abtasten und ins Maul schauen lassen hab ich mir auch gefallen lassen. Und wer weint denn schon wegen einer Spritze? Nach einer Woche war meine Kehlkopfentzündung gott sei Dank wieder vorbei und ich durfte endlich wieder baden.

So, jetzt habt ihr mal wieder einen kleinen Einblick in mein Jahr gehabt :-) ich hoffe, euch geht es gut!

Eure Astra mit Chrissy

Liebes Tierheim- Team,

nun ist es schon ein paar Monate her, dass Otto bei uns einziehen durfte. Er wird mit jedem Tag schneller und wendiger. Er springt mit seinen drei Beinen sogar auf die hohen Schränke und ist in der Lage, Schränke und Schubladen selbst zu öffnen:-)
Mit den beiden anderen kommt er wirklich gut aus; vor allem Fritz, den ich vor 2 Jahren als Baby von der Katzenhilfe Radolfzell bekommen habe, ist sein Spielgefährte.
Kater Karl, den ich vor 8 Jahren von Ihnen erhalten habe, schaut meistens gemütlich dem Treiben zu.

Anbei ein paar Bilder und nochmals vielen Dank, dass Sie mir den Mini anvertraut haben!!!

Liebe Grüße

Simone Krondorf

Liebes Tierschutzteam,

nur schnell ein Kurzbericht, dass sich Luna schon sehr gut zurecht findet in ihrem neuen Zuhause. Sie ist eine sehr taffe Damen und hat gleich in den ersten Minuten ALLES mit ihrer Kindrüse eingeschmiert, inkl. Meerschweinchen. Don Alfonso hat diese Prozedur als richtiger Gentleman einfach über sich ergehen lassen. Bereits gestern Abend hat sie die Katzenklappe selber entdeckt und ist jetzt mindestens hundertmal schon rein und raus gehoppelt.

Wir wünschen Ihnen ein wunderbares Wochenende

Liebe Grüsse

Familie Brenner-Grundbacher

Hallo liebes Tierheim,

 

wisst ihr noch ich bin Mika die kleine graue Perserkatze. Ich lebe seit über zwei Jahre bei meiner "neuen" Familie. Bin noch immer sehr wählerisch bei der Futteraufnahme. In der Regel werden mindestens zwei Döschen geöffnet bis mir vielleicht das zweite besser schmeckt. Ach die Familie meint es einfach gut mit mir. Am meisten freue ich mich auf die Wochenenden da haben alle Zeit für mich. Die ganze Familie sitzt auf dem Sofa und ich natürlich in der Mitte, manchmal wird sogar gestritten auf welche Seite ich mich legen soll. Alle wollen sich neben mich setzen, ich sage euch das ist vielleicht ein tolles Gefühl von allen geliebt zu werden. 

 

Wie geht es Euch? Habt Ihr viel zu tun? Also bis bald liebes Tierheim.

 

Viele Grüße aus Ochsenbach sendet euch Mika, Blümchen, Jasmin, Lars, Uli und Jutta Gambert

 

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